Zeigt 14 Resultat(e)

© Silke Eimermann / custom

Kinesologie

Durch den Muskeltest bekommt das Bewusstsein eine Sprache und unser innerstes Wissen kann für unsere Gesundheit genutzt werden. Der amerikanische Chiropraktiker George Goodheart hat diesen Muskeltest 1960 entwickelt, da er entdeckte, dass ein unregelmäßiger Energiefluss im Körper Einfluss auf die Muskelspannung nimmt. Diese Behandlungs- und Diagnosemethode beruht auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, nämlich der Wechselwirkung von …

© Dr. Leonora Schwarz / pixelio

Homöopathie

Aus dem altgriechischen übersetzt heißt Homöopathie „ähnlich“ und „Leiden“ und beschreibt das Prinzip dieser Heilmethode: Ähnliches kann Ähnliches heilen. Das heißt, bei einem gesunden Menschen lösen die Substanzen in höherer Dosierung genau die gleichen Symptome aus, die auch die zu behandelte Krankheit zeigt. Begründet wurde die Homöopathie vor über 200 Jahren von dem deutschen Arzt …

© strichcode / pixelio

Chiropraktik

Hierbei handelt es sich um eine manuelle Behandlungsmethode, bei der mit gezielten Grifftechniken verschobene Wirbel und blockierte Gelenke wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden können. Durch Haltungsfehler und falsche Bewegungen entstehen verkrampfte Muskeln und eine Verschiebung der Wirbel ist möglich. Hierdurch können, die aus der Wirbelsäule austretenden Nerven eingeklemmt oder gedrückt werden, wodurch andere …

© Hamfel / pixelio

Schröpfen

Das Schröpfen ist ein sehr altes Verfahren und gehört zu den ausleitenden Therapien, da es als Entgiftung über die Haut wirkt.Wir unterscheiden das Trockne Schröpfen und das Blutige Schröpfen (hier wird die Haut zuvor angeritzt und es kommt zu einer Blutung).Die Schröpfgläser werden mit Unterdruck auf die zuvor ertasteten Hautstellen aufgesetzt, wodurch es zu einer …

© Silke Eimermann / custom

Schröpfkopf-Massage

Die unversehrte Haut wird eingeölt und das Schröpfglas wird mit einem Unterdruck langsam über die Haut gezogen, was eine sehr gute Durchblutung zur Folge hat. Auch das vegetative Nervenzentrum wird hierdurch angeregt. Besonders geeignet bei Muskelverspannungen und den dadurch entstehenden Schmerzen.

© Petra-Bork / pixelio

Heiße Rolle

Die „Heiße Rolle“ eignet sich gut zur Vorbereitung einer Massage, da sie die Durchblutung anregt und eine Muskelentspannung herbeiführt. Es wird ein zusammengerolltes Handtuch mit heißem Wasser getränkt und die betreffende Körperregion mit kurzem kräftigen Druck behandelt. Geeignet bei Verspannungen im Rückenbereich, Muskelschmerzen durch Fehlhaltungen, krampflösend bei Menstruationsbeschwerden und bei Verdauungsproblemen wie z.B. Verstopfung.

© Silke Eimermann / custom

Bindegewebsmassagen

Hierbei wird das unter der Haut liegende Bindegewebe nach einem speziellen Behandlungsaufbau mit verschiedenen Grifftechniken bearbeitet. Es kommt durch die Reizung zu einem roten Hautstrich, was am Anfang der Behandlung auch unangenehm sein kann. Durch den gesetzten Reiz werden innere Organe, das vegetative Nervensystem und dessen Regulationsmechanismen beeinflusst. Angewendet werden kann diese Massage unter anderem …

© Angelina-Ströbel / pixelio

Honigmassage

Honig wird seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt und ist besonders wirkungsvoll in der in Russland und Tibet angewandten Honigmassage. Im Honig enthalten sind ca. 60 verschiedene Wirkstoffe ( Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Vitamine, … ), die bei der Massage über die Haut direkt in unseren Körper eindringen und heilend wirken. Durch die Klebeeigenschaft des Honigs …

© Christina-Bieber / pixelio

Fußreflexzonenmassage

Diese Massage wurde von Hanne Maquardt aus der Reflexzonen-Therapie von William Fitzgerald weiterentwickelt und in Deutschland bekannt gemacht. Es handelt sich hierbei um eine Druckmassage, die über die Nervenbahnen vom Fuß auf bestimmte Zonen und entsprechende Organe im Körper wirkt und hier für eine bessere Durchblutung sorgt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte im Organismus angeregt. Hautveränderungen, …

© Thorben-Wengert / pixelio

Klassische Massage

Bei der Klassischen Massage, auch Schwedische Massage genannt, werden verschiedene Grifftechniken angewandt, die sowohl direkt auf die massierte Stelle, wie auch über Nervenbahnen an weiter entfernten Stellen des Körpers ihre positive Wirkung entfalten können. Die speziellen Griffe wirken vor allem auf die Haut, das Bindegewebe, auf Muskeln, Bänder und Sehnen.